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September 2011
Home›Archiv›September 2011›Neuer Glanz für die Bienertmühle

Neuer Glanz für die Bienertmühle

By wp_admin
4. August 2013
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erstellt am: 26.09.2011

Lange stand die historische Hofmühle an der Weißeritz leer. Nun sollen Luxuslofts und ein Kletterzentrum gebaut werden.

Markant steht die frühere kurfürstliche Hofmühle an der Weißeritz. Die braunen Wände des Industriebaus ragen in den Himmel. Innen sehen viele Räume jedoch trist aus. Die alten Brachen stehen leer. Bisher wird nur das Vorderhaus des Ensembles genutzt. Hier gibt es das Museum zur Hofmühle und ein Café. Jetzt sollen die restlichen Gebäudeteile belebt werden. Im nächsten Jahr setzen gleich zwei Investoren ihre Pläne in der Bienertmühle um. Sie soll ein Zentrum für modernes Wohnen und den Klettersport werden.

Im Maschinenhaus entstehen Luxuswohnungen
Dort, wo einst große Maschinen aus Körnern Mehl machten, sollen bald Luxuslofts entstehen. Investor Oliver Wessel hat das alte Maschinenhaus der Mühle gekauft. Pro Etage will er ein Loft bauen – jeweils mit einer Wohnfläche von 300 Quadratmetern. Eine Million Euro investiert er in die Sanierung. Über den Kaufpreis schweigt er. Die Kombination aus Stahl, Sandstein und hohen Fenstern fasziniert den Investor, der schon die Mitteldeutsche Druckanstalt in Heidenau in exklusiven Wohnraum umgewandelt hat. Seine Lofts verkauft er im Rohzustand, also ohne Einrichtung, Installation und Raumaufteilung. Der Käufer legt selbst fest, wo er welche Wand haben will und wie die Räume später aussehen sollen. Das senkt den Preis pro Quadratmeter. Um die 250000 Euro kostet ein Loft im Maschinenhaus. Im Februar beginnt der Ausbau. Vier Monate später sollen die Wohnungen fertig sein. Und damit nicht genug. Für die ehemalige Roggenmühle, die an das Maschinenhaus angrenzt, hat Oliver Wessel ebenfalls Interesse angemeldet. Hier ist Platz für fünf weitere Lofts.

Das Mühlenmagazin wird zum Kletterzentrum
Nachbar der neuen Bewohner in der Mühle könnte der Deutsche Alpenverein (DAV) werden. Der setzt seine Pläne für den Bau eines Kletterzentrums um. Der Verein hat das ehemalige Mühlenmagazin und die angrenzende Weizenmühle im Spätsommer gekauft. Derzeit prüft ein Architekturbüro, unter welchen Umständen aus dem Gebäude ein Kletterzentrum werden könnte. Doch Claus Lippmann, Vorsitzender in der DAV Sektion Dresden, ist optimistisch. „Die Voruntersuchungen im Objekt waren gut“, sagt er. Auf 20 mal 30 Metern soll ein Landesleistungszentrum für den Klettersport entstehen. Die Sektion Dresden des DAV arbeitet dafür mit der Sektion Sächsischer Bergsteigerbund und der Akademischen Sektion zusammen. Das historische Gebäude soll entkernt und das Dach erneuert werden. Im Inneren sollen Kletteranlagen aufgestellt werden. Dafür werden aber zunächst Boden, Mauerwerk und die Statik der alten Mühle untersucht. Ende September liegen die Ergebnisse vor. Drei Millionen Euro kostet das Vorhaben den Verein.

Stiftung kümmert sich um Erhalt des Museums Hofmühle
Keiner kennt sich im Areal der Bienertmühle so gut aus wie Carsten Hoffmann. Er ist Vorsitzender der Stiftung Hofmühle Dresden. Der gehört das Vorderhaus im Mühlenkomplex an der Straße Altplauen. Seit Juli 2006 ist darin ein Museum eröffnet. Die Stiftung kümmert sich um den Erhalt des Hauses. „Es ist ein Erfolg, dass das Ensemble samt seinem Namen als sichtbares Element in Plauen erhalten bleibt“, sagt er. Der neue Kreisverkehr, der Ausbau des Weißeritzflussbettes und zurückgebaute Eisenbahnschienen zeigen, dass das Gelände attraktiver wird, sagt er.

Für die Bienertvilla fehlt ein Konzept
Nur für die Villa am Ende des Mühlenareals fehlt eine Perspektive. „Das Gebäude ist in privater Hand und gehört einer Verwaltungsgesellschaft“, sagt Carsten Hoffmann. Es sei nicht einfach, ein Konzept für das Gebäude zu entwickeln. Der Ausbau zu Wohnungen sei unwahrscheinlich, weil das Gebäude in einem schlechten Zustand ist und zudem zehn Meter neben den Bahnschienen liegt. Weil die Villa einsturzgefährdet ist, wurde der historische Stuck ausgebaut. Die Stücke lagern in den Hallen der Mühle.

Quelle: Sächsische Zeitung vom 24.09.2011

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